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Oceanside
Fort Stevens

Geboren 1978 in Stuttgart, hat sich der größte Teil meiner Jugend in dieser fantastischen Großstadt am Neckar abgespielt. Mich traf die grosse Ehre, das Ferdinand-Porsche-Gymnasium besuchen zu dürfen. Diese Lehranstalt verließ ich im Frühjahr 1998 mit meinem Abitur in der Hand, um dem echten Leben in die Augen zu schauen.

Dieses "echte Leben" bestand in den dem Abitur folgenden 13 Monaten aus meinem Zivildienst beim Sozialunternehmen Neue Arbeit Stuttgart, bei dem ich in der Abteilung Landschaftsgartenbau zur Betreuung der "Beschäftigten" eingesetzt wurde.

Nach diesen 13 Monaten der geistigen Entspannung wurde es Zeit, sich zu entscheiden, wie es weiter geht. Ich entschied mich für ein Studium an der Universität Tübingen.

Was ich studiere? Na, Geographie natürlich! Wieso natürlich? Hm, gute Frage. Irgendwie hatte mich "Erdkunde" in der Schule schon immer gereizt, woraus sich in der 12. und 13. Klasse dann auch die Wahl des Erdkunde-Leistungskurses ergab. Da dort meine Erwartung nicht enttäuscht wurden, zog ich das Studium der Geographie näher in Betracht.

Und was macht man als Geograph, wenn man mit dem Studium fertig ist? — Eine gute und häufig gestellte Frage, aber eine Antwort wäre leider zu umfangreich. Interessierten empfehle ich den Geheimnisvollen Geographen, einen Artikel aus der ZEIT. Meine Nebenfächer sind Geologie, Städtebau und Geoinformationssysteme.

Während meines Studiums in den letzten vier Jahren habe ich nicht nur studiert, sondern auch in der Fachschaft Geographie mitgewirkt und an verschiedenen Stellen als EDV-HiWi gearbeitet (Lehrstuhl für Angewandte Geographie, CIP-Pool des Geographischen Instituts).

Im Rahmen eines Austauschprogrammes zwischen Baden-Württemberg und Oregon war ich von September 2002 bis Ende April 2003 in Portland, Oregon.

Am Crater Lake
Am Mt. St Helens